Es ist nicht viel los hier auf dem Blog, nicht wahr?

Aber keine Angst, mich gibt’s noch. Ich bin wie so viele im Home Office unterwegs und durch die wegfallenden Arbeitswege, das stillgelegte Ehrenamt und sonstige Sozialleben habe ich sehr viel mehr Zeit für Dinge, für die mir normalerweise die Zeit irgendwie fehlt.

Sprich, ich häkle sehr viel, habe meine Nähleidenschaft wieder entdeckt, gehe auf ausgiebige Spaziergänge mehrmals am Tag….die Bloggerei kommt dabei allerdings zu kurz. Und wenn ich ehrlich bin, wird das auch noch eine Weile so bleiben.

Wie geht es Euch denn allen so mit der Corontäne?

5 Kommentare zu „Ruhig, ruhiger, am ruhigsten

  1. Huhu Grit!
    Dafür kann man immerhin regelmäßig deine Näh- und Häkelarbeiten bei Instagram bewundern ♥ Schön, dass dir die jetzige Zeit trotz allem so gut zu bekommen scheint. 🙂 Ich nutze die Zeit auch viel für mich (und wenn ich ehrlich bin, ich muss auch einfach nicht jeden Tag arbeiten 😀 )

    Alles Liebe!
    Gabriela

    • Ja, nachdem ich zwischendrin mal einen mächtigen emotionalen Hänger hatte, habe ich mich mittlerweile mit der Situation abgefunden. Und damit gehts mir ganz gut. Hab aber auch keine Kinder, die ich bespaßen muss, sondern eigentlich nur mich und das Linchen, aber das reicht ja auch. 😀 Home Office hat Stresszeiten und ruhige Zeiten. Die ruhigen Zeiten nutze ich dann halt für alles, was normal so liegenbleibt. 😀 bei Instagram wird demnächst sicherlich mehr kommen, weil ich grad voll im Upcyclingfieber bin *hihi* aktuell arbeite ich eine alte Jeansjacke um.
      Bleib gesund, liebe Gabriela.
      Grit

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